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104 Schweiz 6 / Switzerland 6

Schweiz 6

Grindelwald

 

(1.  Oktober 2024 – 1. Mai 2025)

 

(Geschrieben von Flinke Feder am 11. April 2025, redigiert vom grün gefiederten Papageienvogel; dem Ara)

 

(Die Red.) In dieser Ausgabe des Reisemagazins «Leise Reisen» dreht sich alles um die Rückkehr, die Wiederaufnahme der Arbeit und die Winterzeit in Grindelwald.

Switzerland 6

Grindelwald

 

(October 1. 2024 – May 1. 2025)

 

(Written by Power Pen on April 11. 2025, edited by the green-feathered parrot bird, the macaw)

 

(The editors) This edition of the travel magazine "Gravel Travel". is all about returning home, getting back to work and wintertime in Grindelwald.


Panoramafoto der Kleinen Scheidegg im Winter mit Schnee und Eiger, Mönch und Jungfrau dahinter.
Kleine Scheidegg, Grindelwald.

Zurück in der Schweiz

Flinke Feder (FF): Man könnte meinen, deine Zeit zurück in der Schweiz sei langweilig, doch da kennt man dich falsch. Es ist eine Zeit voller Tatendrang, bedeutsamen Zwischenzielen und unverhofften Wendungen und Ereignissen.

David Brandenberger (DB): Du sagst es und ich hatte es mir ebenso gemütlicher vorgestellt.

FF: Was war gleich zu Beginn los, als du in die Schweiz zurückgekehrt bist?

DB: Rechtzeitig war ich retour gekommen und beteiligte mich erneut beim Alpenbarttreffen in Seewis. Sogar diesmal wurde ich nicht letzter, doch es geht hauptsächlich, um Freunde wiederzutreffen und sich auszutauschen.

FF: Hattest du nicht Probleme mit deinem Laptop?

DB: Diesen rettete mein IT-Berater Uwe. Die defekte SSD-Karte schickte ich ein und alle Daten wurden ebenso gerettet. Leider erwischte ich die kostspieligste Firma und es kam mich teuer zu stehen.

FF: Wenigstens hattest du die Daten erneut und die Programme.

Arbeit nachholen

DB: Die waren quasi nicht weg. Jetzt weiss ich, wie ich die abermals installieren kann und von nun an werde ich meine Daten öfters speichern.

FF: Wenn das wieder kein leeres Versprechen ist.

DB: Ich bitte dich… du kennst mich offenbar genau.

FF: Die vorhergehenden Blogs veröffentlichten wir im 2-3-Wochen-Rhythmus, je nachdem wie schnell du die Fotos und Filme nachbearbeitet hattest.

DB: Den ganzen Oktober bearbeitete ich die Fotos und Filme im Akkord. Ich nahm mir trotzdem Zeit, ein paar Freunde zu besuchen. Dazu genoss ich ein Konzert, das mein Kumpel Dominik am Klavier begleitete.

FF: Was war in Lausanne?

DB: Das Festivelo mit Veloreisevorträgen. Sie hatten mich im Juli angefragt, ob ich meinen Vortrag zeigen möchte. Meine Einwände, dass er nur auf Englisch (oder Deutsch) und nicht auf Französisch ist, dazu 120 Min. lang, liessen sie nicht davon ab. Sie baten mich den auf 90 Min. zu kürzen. Zwischen Tür und Angel bastelte ich eine 90 min. Kurzversion, damit ich ihren Anforderungen entsprach. Naja, eingeladen wurde ich doch nicht, ohne Angaben der Gründe.

FF: Waren die anderen Vorträge besser?

Zurück beim alten Job

DB: (lacht schallend) Ich will niemandem zu nahetreten, aber da ist noch einige Luft dazwischen – ehrlich, ohne eingebildet zu sein. Die meisten waren mit dem Handy gefilmt – im Hochformat bei einer Querformatleinwand. Dazu wurde ein Panorama «abgescannt» im Hochformat! Grauslig! Ich verstehe, warum sie mich nicht einluden – es wäre zu peinlich für die anderen Produktionen gewesen. Obwohl 1 oder 2 Vorträge waren über dem Durchschnitt und witzig gestaltet. Übernachten durfte ich bei Verena in Villeneuve und wir hatten tiefe und witzige Unterhaltungen.

FF: Kein Witz; du fingst wieder an zu arbeiten?

DB: Das Pech meines früheren Arbeitgebers keinen Nachfolger für mich zu finden war mein Glück. Ein kurzes Gespräch mit der Chefin um Arbeitsbeginn und der Ferienregelung und ich hatte den Job wieder. Damit ich nicht an ungünstigen Zeitpunkten Ferien nehme, teilten wir die Ferientage im November auf mittwochs und samstags auf. Ende November war ich erneut auf den Skiern unterwegs.

FF: Kreiertest du für dieses Jahr einen Kalender?

DB: Das bewerkstelligte ich im gesamten Trubel zwischen den Film- und Fotobearbeitungen ebenfalls. Doch diesmal nur in einer extrem kleinen Auflage – zum Glück. Als ich die eingetroffenen Kalender aufmachte, stand 2024 statt 2025 und das ganze Kalendarium war ebenso vom Vorjahr.

FF: Das nervt. Was nervte sonst noch?

DB: Mitten im Dezember fing meine Leistengegend links an zu schmerzen. Dieser Schmerz kannte ich von der rechten Seite, deshalb begab ich mich schnurstracks zum Ultraschalluntersuch.

FF: Was ergab der?

Leistenbruchoperation

DB: Leider bestätigte der meine Ahnung: Leistenbruch links.

FF: Die Operation war erst im Januar, was erledigtest du dazwischen?

DB: Ich bastelte zuerst wieder eine Tanne aus Schnee, die ich darauffolgend in einen Engel aus Schnee umbaute. Interessanterweise konnte ich ohne Schmerzen Skifahren. Ich beliess es dafür jeweils bei einem halben Tag. Neue Lieder habe ich eingespielt, doch dazu später.

FF: Wie war die Operation im Januar?

DB: Zum Glück erfolgreich, bloss hatte ich unsägliche Schmerzen und konnte kaum aufrecht gehen. Die Heilungszeit zog sich diesmal in die Länge und ich fühlte mich hundselend. Sitzen war die beste Position, so setzte ich mich hinter den Laptop und plante meine Reise durch die USA. Wenn ich gewusst hätte, dass ich nochmals eine Operation durchmachen muss, hätte ich die Ferien nicht vorgezogen. Nun fiel ich mitten im Winter für fast drei Wochen aus. Als die Schmerzen etwas erträglicher wurden, fing ich an, kleine Spaziergänge zu unternehmen, die ich jeden Tag verlängerte.

FF: Reichte die Rekonvaleszenzzeit, um alle Strecken herauszuschreiben?

DB: Nein, neben der Arbeit machte ich da abends weiter, bis ich alle Strecken zusammen hatte.

FF: Anstelle Skifahrens warst du wandern?

Übersetzte musikalische Dinosaurier auf Skiern

DB: Nur kurz. Ich stiess per Zufall auf die Dinosaurierspuren in Moutier, die ich an einem Sonntag besuchte. Das war ein längerer Spaziergang.

FF: Übernahmst du dazu einen Übersetzungsjob?

DB: Nicht ganz. AZUB feiert dieses Jahr ihr 25. Jubiläum und fragte einige Leute an, um ihre Geschichte mit AZUB zu erzählen. Meine Geschichte reichte ich ein und Honza fragte mich an, ob ich die anderen Schilderungen, die sie mit KI ins Deutsche übersetzten, kontrollieren könne. Ich hatte zwar alle Hände voll zu tun mit meinen eigenen Vorbereitungen, übernahm trotzdem den Freundschaftsdienst. Als Kompensation erhalte ich meine bestellten Räder kostenlos.

FF: Wagtest du dich ab März wieder auf die Skier?

DB: Der Arzt meint zwar, dass ich das schon weit früher durfte. Aber ich kenne mich. Nur für eine Stunde und ganz vorsichtig geht bei mir nicht. Kaum sind die Skier unter den Füssen, sause ich volle Kanne los – und fange mir sogleich einen Muskelkater ein bei den inzwischen untrainierten Muskeln.

FF: Sprechen wir im Moment über die Songs…

DB: … darüber soll man nicht sprechen, sondern sie anhören. Das sagt mehr als alle Worte.

«Rejected lad» (Zurückgewiesener Junge) dreht sich um abgewiesene Liebe (Red: wieder einmal!).

«Not accepted» (Nicht akzeptabel) um die aktuelle Weltlage in drei Musikstilen.

«Perfect match» (Perfektes Gegenstück) erzählt eine Geschichte von zwei zusammenpassenden Menschen mit verblüffendem Ende.

FF: Hattest du Musik mit deinen Freunden aufgenommen?

Mehr Musik und eine Überraschung

DB: Im November nahm ich bei Mark einige ältere Songs neu auf und zwei Jams (Spontane Musik). Sein Sohn Ennio begleitete uns ab und zu am Keyboard, um mehr Tiefe in die Songs zu bringen. Pünktlich zu meinem Geburtstag erhielt ich die von Ennio abgemischten Songs, bei denen ich noch den Gesang, Bass und allenfalls dazu eine Gitarrenspur einspielte.

«I’ll never know» (Ich werde es nie wissen) und ein Instrumental «Dave’s Jam» habe ich schon mit Video unterlegt oder als Hintergrundmusik verwertet.

«Way to fame» (Weg zur Berühmtheit) kam im April als Video heraus. Ein weiteres Instrumental werde ich als Hintergrundmusik bei meinen Solatrike Videos gebrauchen.

FF: Was ist mit „Do you think?” (Was denkst du?)?

DB: Dazu komme ich nicht mehr und werde den erst in ein paar Jahren aufnehmen, wenn ich zurück bin.

FF: Seit Ende März arbeitest du nicht mehr. Zeit zum Faulenzen?

DB: Weit gefehlt! Behörden Rundgang, Steuern nochmals ausfüllen, packen und organisieren zum Umziehen, einlagern meiner Waren und die Reise neu planen.

FF: Das bringt uns zu einer unverhofften Wende.

DB: Geplant war von Edmonton nach Süden, ein Jahr durch die USA zu reisen, dann weiter durch Mexiko, Zentral- und Südamerika. Doch in der Zwischenzeit ist alles anders. Zum einen wegen des Gesundheitszustandes meiner Mutter und zum anderen wegen der geänderten geopolitischen Lage seit 4 Monaten, die immer fürchterlicher wird. An der Grenze abgewiesen zu werden, würde ich hinnehmen, aber für einige Tage oder gar Wochen in den US-Knast zu wandern ist unverhältnismässig. Das Risiko mein Solatrike und alles, was drin ist zu verlieren, ist es mir nicht wert.

FF: Was ist Plan B?

Plan B

DB: Von Edmonton nach Calgary bis Lethbridge, wie geplant, dann aber nach Osten fahren via Winnipeg, Ottawa, Montréal, Sherbrooke, Québec bis Halifax und von dort das Solatrike nach Gibraltar oder Malaga verschiffen. Den nächsten Winter verbringe ich voraussichtlich in Marokko – laut Plan B.

FF: Das ist eine grosse Änderung und Abkürzung der Route.

DB: Ich weiss und es ist zudem schade, dass ich damit viele Freunde nicht besuchen kann und so jede Menge imposante Landschaften und historische Sehenswürdigkeiten nicht sehen kann. Aber ich musste mich entscheiden.

FF: Wie war der dritte Auftritt beim Laidback Bike Report (Liegerad Bericht)?

DB: Das Interview hatten wir voraufgezeichnet und dort sprach ich noch, dass ich plane durch die USA zu reisen. Das musste ich dann bei der Live-Sendung korrigieren. Bei meinem musikalischen Kurzbeitrag zum Schluss wurde leider nur mein Gesang ohne die Gitarrenbegleitung übertragen. Sonst klappte es nicht schlecht für meine Nervosität.

FF: Was sind schliesslich die letzten Arbeiten?

DB: Die Wohnung räumen, reinigen, abgeben. Alle meine Sachen zu meiner Mutter nach Urdorf verfrachten, dort neu ordnen und im Lagerraum einlagern. Die sonnigen Märztage nutzte ich für Panoramafotos auf der Kleinen Scheidegg und einem Besuch in den Beatushöhlen. Ich hoffe, die Zeit reicht noch einige Bekannte zu besuchen.

FF: Darum schliessen wir das Interview ab, damit du dich auf wichtigeres Konzentrieren kannst und wir freuen uns, dich auf deiner weiteren Reise zu begleiten.


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Passende Links dazu:

Back in Switzerland

Power Pen (PP): People might think that your time back in Switzerland is boring, but they would be wrong. It's a time full of zest for action, significant milestones and unexpected turns and events.

David Brandenberger (DB): You said it and I had imagined it to be just as cozy.

PP: What happened right at the beginning when you returned to Switzerland?

DB: I got back in time and took part in the Alpenbeard meeting in Seewis again. Even this time I didn't come last, but it's mainly about meeting friends again and catching up.

PP: Didn't you have problems with your laptop?

DB: It was saved by my IT consultant Uwe. I sent in the defective SSD card and all the data was also saved. Unfortunately, I got the most expensive company, and it cost me dearly.

PP: At least you had the data back and the programs.

working hard

DB: They weren't really gone. Now I know how to reinstall them and from now on I will save my data more often.

PP: If that's not another empty promise.

DB: Please... you obviously know me well.

PP: We published the previous blogs every 2-3 weeks, depending on how quickly you edited the photos and films.

DB: I spent the whole of October editing photos and films on the fly. I still made time to visit a few friends. I also enjoyed a concert accompanied by my friend Dominik on the piano.

PP: What happened in Lausanne?

DB: The Festivelo with bicycle travel shows. They asked me in July if I would like to give my presentation. My objections that it was only in English (or German) and not in French, and that it was 120 minutes long, did not dissuade them. They asked me to shorten it to 90 minutes. While I was still in Vancouver, I made a 90-minute short version to meet their requirements. Well, I wasn't invited after all, without giving any reasons.

PP: Were the other presentations better?

Back on the same job

DB: (laughs harshly) I don't want to offend anyone, but there's still some space in between - honestly, without being conceited. Most of them were filmed with a cell phone - in portrait format on a landscape format screen. In addition, a panorama was “scanned” in portrait format! Horrible! I understand why they didn't invite me - it would have been too embarrassing for the other productions. Although 1 or 2 presentations were above average and funny. I was allowed to stay overnight with Verena in Villeneuve and we had deep and funny conversations.

PP: No joke; you started working again?

DB: My former employer's bad luck in not finding a successor for me was my good fortune. A quick chat with the boss about starting work and the vacation arrangements and I had the job back. So that I didn't take time off at inconvenient times, we split the vacation days in November between Wednesdays and Saturdays. I was back skiing at the end of November.

PP: Did you create a calendar for this year?

DB: I also managed to do that in the hustle and bustle between film and photo editing. But this time only in an extremely small edition - fortunately. When I opened the calendars that arrived, it said 2024 instead of 2025 and the whole calendar was also from the previous year.

PP: That's annoying. What else was annoying?

DB: In the middle of December, my left groin started to hurt. I knew this pain from the right side, so I went straight for an ultrasound scan.

PP: What did it show?

Inguinal hernia surgery

DB: Unfortunately, it confirmed my hunch: a left inguinal hernia.

PP: The operation wasn't until January, what did you do in between?

DB: I first made another fir tree out of snow, which I then turned into an angel out of snow. Interestingly, I was able to ski without pain. I left it at half a day each time. I recorded new songs, but more on that later.

PP: How was the operation in January?

DB: Fortunately, it was successful, but I was in terrible pain and could hardly walk upright. The healing time was protracted this time, and I felt sick as a dog. Sitting was the best position, so I sat behind the laptop and planned my trip through the USA. If I had known that I would have to go through another operation, I wouldn't have brought the vacation forward. Now, I was out for almost three weeks in the middle of winter. When the pain became a little more bearable, I started taking short walks, which I extended every day.

PP: Was the convalescence time enough to write out all the routes?

DB: No, I kept going in the evenings alongside work until I had all the routes together.

PP: Instead of skiing, did you go hiking?

Translated musical dinosaurs on skis

DB: Only briefly. I came across the dinosaur tracks in Moutier by chance, which I visited on a Sunday. That was a longer walk.

PP: Did you take on a translation job?

DB: Not quite. AZUB is celebrating its 25th anniversary this year and asked some people to tell their story with AZUB. I submitted my story and Honza asked me if I could check the other stories they were translating into German with AI. Although I had my hands full with my own preparations, I still took on the friendly service. As compensation, I received the wheels I had ordered free of charge.

PP: Did you get back on your skis in March?

DB: The doctor says that I was allowed to do that much earlier. But I know myself. Just for an hour and very carefully is not an option for me. As soon as the skis are under my feet, I'm off at full speed - and immediately catch a muscle ache from my now untrained muscles.

PP: Let's talk about the songs at the moment...

DB: ... you shouldn't talk about them; you should listen to them. That says more than any words.

Rejected lad” is about rejected love (The editors: again!).

Not accepted” is about the current world situation in three musical styles.

Perfect match” tells a story of two matching people with an amazing ending.

PP: Did you record music with your friends?

More music and a surprise

DB: In November I re-recorded some older songs and two jams at Mark's place. His son Ennio accompanied us on the keyboard from time to time to bring more depth to the songs. Just in time for my birthday, I received the songs mixed by Ennio, for which I recorded the vocals, bass and, if necessary, a guitar track.

I'll never know” and an instrumental ‘Dave's Jam’ have already been backed with video or used as background music.

Way to fame” came out as a video in April. I will use another instrumental as background music for my Solatrike videos.

PP: What about “Do you think?”?

DB: I won't get around to it and won't record it for a few years when I'm back.

PP: You haven't been working since the end of March. Time to laze around?

DB: Far from it! A tour of the authorities, filling out taxes again, packing and organizing to move, storing my goods and planning the trip again.

PP: That brings us to an unexpected turn of events.

DB: The plan was to travel south from Edmonton, through the USA for a year, then on through Mexico, Central and South America. But in the meantime, everything has changed. Firstly because of my mother's health and secondly because of the changed geopolitical situation over the last four months, which has become increasingly terrible. I would accept being turned away at the border but going to jail in the US for a few days or even weeks is disproportionate. The risk of losing my Solatrike and everything in it is not worth it to me.

PP: What is plan B?

Plan B

DB: From Edmonton to Calgary to Lethbridge, as planned, but then drive east via Winnipeg, Ottawa, Montréal, Sherbrooke, Québec to Halifax and from there ship the Solatrike to Gibraltar or Malaga. I'll probably spend the next winter in Morocco - according to plan B.

PP: That's a big change and a shortcut to the route.

DB: I know, and it's also a shame that I won't be able to visit many friends and see a lot of impressive landscapes and historical sights. But I had to decide.

PP: How was the third appearance on the Laidback Bike Report?

DB: We had pre-recorded the interview and I said there that I was planning to travel through the USA. I then had to correct that during the live broadcast. During my short musical contribution at the end, unfortunately only my singing was broadcast without the guitar accompaniment. Otherwise, it didn't work out too badly for my nervousness.

PP: What are the final tasks?

DB: Clearing out the apartment, cleaning it, handing it in. Moving all my things to my mother in Urdorf, reorganizing them there and putting them into storage. I used the sunny March days for panoramic photos on the Kleine Scheidegg and a visit to the Beatus Caves. I hope I have enough time to visit some friends.

PP: That's why we're closing the interview so that you can concentrate on more important things, and we look forward to accompanying you on your further journey.


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