Lyrics: March 8. 2012 by Dave the Beaver
Music: April 2012 by Dave the Beaver
A Major, Blues, Presence, Chorus 0, Threshold ¼
1st.
C A B A B A B
G E Fis E Fis E Fis
C C D C D C D
♪ ♪ ♪ ♪ ♪ ♪ ♪ ♪ ♪
Maybe you don’t know my name
Dave the Beaver isn’t really my name
It’s not the name my mom use to call me
But someday, someday it’s a name
You will surely know.
d ♪ ♪ ♪ ♪ ♪ ♪ :// 3x
A G GisGGisGGis
E C CisCCisCCis
C A DisADisADis ♪ ♪ d
But someday,….. surely know
♫♪ ♪ ♪ ♪ ♪♫ ♪ ♪♫ ♪ ♪ ♪ d. d
Interlude: D Dis E C Dis D D Dis E C Dis D ://
Bb A Bb A
Chorus:
♫♪ Slide ♪ slide ♪ ♪ d.
C Dis E Dis C Dis
G Bb B Bb G Bb
I’m on my long way to fame
I’m on my long way to fame
I’m on my long way to fame
I’m on my long, long way to fame
C
G
2nd.
Maybe you don’t know my face
Well it’s not one you’ll see on every place
It’s not that special, that you’ll remember me
But someday, someday it’s a face
You will surely know
3rd.
Maybe you don’t know this song
Maybe it’s not one you’ll sing along
It’s not a top selling hit, that’ll recover me
But someday, someday it’s a song
You will surely know
Last Chorus line:
I’m on my long, long, long, long, long, long…
Well I can go on with that for hours, because my way is really long and I think that I’ll never get to the point that I’ll get to – fame.
Text: 8. März 2012 von Dave the Beaver
Musik: April 2012 von Dave the Beaver
Der Weg zum Ruhm
Vielleicht kennst du meinen Namen nicht.
Dave der Biber ist nicht wirklich mein Name.
Es ist nicht der Name, den meine Mutter braucht, um mich zu rufen.
Aber eines Tages, eines Tages, ist es ein Name
den du sicherlich kennen wirst.
Ich bin auf meinem langen Weg zum Ruhm
Ich bin auf meinem langen Weg zum Ruhm
Ich bin auf meinem langen Weg zum Ruhm
Ich bin auf meinem langen, langen Weg zum Ruhm
Vielleicht kennst du mein Gesicht nicht.
Nun ist es nicht eins, welches du auf jeder Strasse siehst.
Es ist nicht so besonders, dass du dich daran erinnern würdest.
Aber eines Tages, eines Tages, ist es ein Gesicht das du sicherlich kennen wirst.
Vielleicht kennst du dieses Lied nicht.
Vielleicht ist es nicht ein Lied, das du mitsingen würdest.
Es ist kein Top-Hit, dessen Verkaufszahlen mich retten werden.
Aber eines Tages, eines Tages, es ist ein Lied
das du sicherlich kennen wirst.
Letzte Refrain-Zeile:
Ich bin auf meinem langen, langen, langen, langen, langen, langen...
Gut, ich kann das noch stundenlang weitermachen, weil mein Weg wirklich lang ist und ich denke, dass ich nie an den Punkt gelangen werde, an welchem ich bekommen werde meinen – Ruhm.
Selbstredend ein autobiografisches Lied in dem ich meinen eigenen Künstlernamen nenne. Wenn das alle Rapper können, kann ich das wohl auch. Ich bleibe aber beim Blues. Die Strophen varieren um die verschiedenen Aussagen, wie Name, Gesicht und Lied, werden aber so gut wie möglich gleich gehalten. Die Wiederholungen im Refrain geben natürlich den langen langen Weg zum Ruhm wieder, der im letzten Refrain endlos wird.
An autobiographical song, of course, in which I name my own pseudonym. If all rappers can do that, I guess I can too. But I stay with the Blues. The verses vary around the different statements, like name, face and song, but they are kept as even as possible. The repetitions in the chorus naturally reflect the long way to fame, which becomes endless in the last chorus.
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