Lyrics by d-t-b 23.09.2022
Music by d-t-b 16.05.2023
Bluesrock in E-Major
1st.
1 1 2 2 3 3 4 4 5slide 6slide6 5 7 7 7
This is for the woman’ I'm glad I never met
Cause you would have made’ my life hell
You would have said you loved me’ for who I am
But you would have tried to change’ everything that I am
Chorus:
A (I) 0 E(I) 0 A(VI) E(I) : ||
Now I’m glad I never met you at all
BB in
2nd.
You would have demanded’ a house and a car
Even though I couldn't’ afford at all
You would have asked me to pay’ all your bills
But you couldn't stop buying’ all those thrills you got
Chorus:
Now I’m glad that I never met you at all : ||3x
Break BB off
Solo
break
3rd.
You would have forbidden me all’ the things I like
But you yourself don't like’ nothing at all
You would have tried to make me’ beg you for love
But I beg you please, stay’ away from me all the time : ||3x BB 3rd Break
Chorus:
Now I’m glad that I never met you at all : ||4x
It's a collection of stories from marriages and friendships that have come to me, but I won't reveal any names. I have a sneaking suspicion I wonder if this is true of all women. In any case, I
haven't meet one who has convinced me otherwise. I would be open to it. To accuse me now of machismo would be too simple and inconsiderate. It is a blues and in it the men are wailing.
The music was originally a blues, but it sounded like a song I had already written. So I discarded the draft and started all over again. I wanted something different and came across the beat.
Then I just had to add the notes and let it develop. Although I tried to play the song slower in the beginning, I always ended up with the same tempo. That's why the blues is a bit fast. The solo
after two verses is based on Eric Clapton's "Presence of the
Lord," so that's where the idea came from.
Ich habe dich nie getroffen
Text von d-t-b 23.09.2022
Musik von d-t-b 16.05.2023
Bluesrock in E-Dur
I never met you at all
Dies ist für die Frau, von der ich froh bin, dass ich sie nie getroffen habe.
Denn du hättest mir das Leben zur Hölle gemacht.
Du hättest gesagt, du liebst mich für das, was ich bin,
aber du hättest versucht, alles zu ändern, was ich bin.
Jetzt bin ich froh, dass ich dich nie getroffen habe.
Du hättest ein Haus und ein Auto verlangt,
auch wenn ich es mir nicht leisten könnte.
Du hättest mich gebeten, alle deine Rechnungen zu bezahlen.
Aber du konntest nicht aufhören, all den Luxus zu kaufen, den du hast.
Jetzt bin ich froh, dass ich dich nie getroffen habe.
Du hättest mir all die Dinge verboten, die ich mag,
aber du selbst magst überhaupt nichts.
Du hättest versucht, mich dazu zu bringen, dich um Liebe zu bitten.
Aber ich flehe dich an, bleib bitte die ganze Zeit weg von mir.
Jetzt bin ich froh, dass ich dich nie getroffen habe.
Es ist eine Ansammlung von Geschichten aus Ehen und Freundschaften, die mir zugetragen wurden, aber ich werde keine Namen nennen. Ich habe die schleichende
Vermutung, ob das wohl für alle Frauen gilt? Jedenfalls habe ich noch keine getroffen, die mich vom Gegenteil überzeugt hat. Offen dazu wäre ich. Mir nun Machismos vorzuwerfen wäre zu einfach und
unüberlegt. Es ist ein Blues und darin jammern die Männer.
Die Musik war ursprünglich ein Blues, doch der klang nach einem Song, den ich schon geschrieben hatte. Also verwarf ich den Entwurf und fing von vorne an. Ich wollte etwas anderes und stiess auf den Beat. Da musste ich nur noch die Noten einfügen und es sich entwickeln lassen. Obwohl ich anfangs versuchte den Song langsamer zu spielen, kam ich am Schluss immer im selben Tempo an. Darum ist der Blues etwas schnell. Das Solo nach zwei Strophen ist angelehnt an Eric Claptons «Presence of the Lord». d.h. die Idee dazu kam daher.
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