David Brandenberger, 1970 in Urdorf (ZH) geboren, ist Augenoptiker, Fotograf, Maler und Musiker, Sohn von Gusti und Heidi Brandenberger und hat einen Bruder.
Sein Interesse an den bildenden Künsten erwachte schon in jungen Jahren, doch wurden sie vom damaligen Schulsystem nicht gefördert. So brachte sich der disziplinierte Autodidakt das nötige Handwerk lustvoll selbst bei.
Schon immer hat er gerne gezeichnet und so ent-standen einige Werke neben der Schule, doch seine vielen Ideen konnte er erst danach richtig entwickeln und frei ausdrücken.
Zur Fotografie kam er auch als Teenager, nur ver-mochten die damaligen Pocketkameras seinen Ansprüchen nicht zu genügen. Erst nach der Lehre schnappte er sich die Canon T70, die er von seinem Vater erbte und ging damit auf unzählige Reisen um die ganze Welt. Im Jahre 2001 wurde sie dann von der Nikon F100 abgelöst und seit 2009 hat er schluss-endlich auch ins digitale Zeitalter gewechselt mit der Nikon D700. Seit 2013 begleitet ihn nun auch die Profikamera Nikon D4.
Die Musik brauchte einige Anläufe, da er am lieb-sten mit dem
Schlagzeug liebäugelte, es aber in der Wohnsituation nicht möglich war. Zwei Jahre lang versuchte er es mit Blockflötenunterricht an der Grundschule, was er dann aber nicht mehr weiter verfolgte.
Jahre später brachte ihm ein Freund einige erste Akkorde auf der Gitarre bei und unterdessen sind schon über fünfzig selbst geschriebene Songs entstanden. Seine Werkzeuge dazu sind die
Akustikgitarre Yamaha CG-130A, die elektische Fender Stratocaster, die halbakustische Jazzgitarre Godin 5th Avenue und nun auf Reisen die kleine halbakustische
Yamaha APX T2.
Seine Kreativität ist auch in vielen anderen Berei-chen zu
finden. Auch macht sie keinen Halt bei seinen schriftlichen Arbeiten. Legendär sind schon seine Jahresrückblicke, die von seinem "Ghostwriter" Flinke Feder im fiktiven Reisemagazin "Leise Reisen" jährlich herausgegeben wurden. Dazu gehört natürlich auch sein Reisebericht über
Südamerika. Nun wird der Blog auch von Flinke Feder geführt. (Newsletter ganz einfach hier bestellen)
Auch wenn er in allen seinen Arbeiten sich von grossen Vorbildern leiten lässt, geht er stets seinen eigenen unkonventionellen Weg und hinterlässt seine ganz spezielle Handschrift.
Beruf:
Augenoptiker
Ausbildung:
1987 – 1991 Lehre als Optiker, Felder Optik, Zürich
Tätigkeiten:
Nach der Lehre folgten verschiedene Anstellungen in und im Raume Zürich. Dabei er in Urdorf wohnhaft blieb.
Zwischendurch setzte er seine Fähigkeiten auch unter sozialem Engagement ein als Mitarbeiter der inter-konfessionellen Konferenz EXPLO 97. Seine Arbeit als Optiker nahm er nach einer
dreimonati-gen Reise durch Neuseeland und Australien in Effretikon für vier Jahre wieder auf. Die Reiselust war aber noch nicht gestillt und so zog er für ein Jahr durch Südamerika und zur
Antarktis. Wieder in der Schweiz zurückgekehrt wählte er Graubünden als seinen Wohnort, wo er erst in Flims wohnte und sich von September 2005 bis April 2014 in Klosters niederliess. Das
erste Solatrike-Projekt schlug fehl, sodass er sich ein zweites Gefährt bauen liess und
bildete sich in der Zwischenzeit in Kiruna / Schweden zum Hundeschlittenführer aus. Im Juni 2015 startete sein zweites Solatrike-Projekt.
Während seiner beruflichen Tätigkeit als Augen-optiker konnte er schon diverse Persönlichkeiten beratend zur Seite stehen wie; Udo Jürgens, Max Frisch, Herrn Chandon (von Moët & Chandon), Frau Dassler (aus dem Dassler-Clan um Adidas), Frau Sacher (Sachertorte), Herr Deichmann (Deichmann Schuhe) und dem Schwedischen Köngispaar Carl XVI Gustaf und Silvia.
Weiterbildung:
Sprachen:
Schweizerdeutsch, Deutsch, Englisch, Französisch, Schwedisch, Spanisch.
Soziales
Engangement:
Als Teenager liess er sich im CVJM zum Gruppenführer ausbilden und absolvierte den Jugend
& Sport Kurs Leiter I in Wandern und Geländesport. Später war er dann mehrere Jahre lang Leiter des Patientenbegleitdienstes im Spital Limmattal im Auftrag der reformierten Kirche Urdorf. Er
unterstützt auch Non-Profit-Organisationen wie Greenpeace , Avaaz und XR.
Die Hälfte der Sponsoren-Eingänge mit dem Solatrike II geht an Horyzon.
Interessen:
Seine kreativen Seiten der bildenden Künste sind auf dieser Webseite zu genüge beschrieben unter: Fotografie, Malerei, Musik und Kreativität.
Die sportlichen Seiten umfassen das Skifahren, Velofahren, Wandern und Zelten. In geistlicher Hinsicht war er bei einer Bibelgruppe dabei.
Skifahren:
Schon im zarten Alter von zwei Jahren begann seine Leidenschaft für die zwei Latten an den Füssen und er machte seine ersten Erfahrungen im Skifahren. – Obwohl der Schnee zwischen den Grasbüscheln etwas dürftig war. Nach seiner Ausbildung im Schulalter in der Skischule Schlieren, verfeinerte er sein Können, wie es für ihn üblich war, autodidaktisch immer weiter. Seinen Schwerpunkt legte er dabei auf die Technik, was ihm bei einem technisch anspruchsvollen Schulrennen einen zweiten Platz einbrachte. Rennen haben ihn zwar nie interessiert, da es sich meistens um Riesentorlauf oder Super-G handelte und nie um Slalom, wo er seine technischen Stärken ausspielen konnte. Dafür lockten ihn Buckelpisten, Tiefschnee und natürliche Schanzen. Neben den Sprungstandardfiguren wie "Grätsch", "Kosake" und "Rückenkratzer", war seine Spezialität der "Daffy".
Nicht verwunderlich ist es darum, dass er sich auf den schwarzen Pisten, wie ein Fisch im Wasser fühlt. Wie er früher mit seinen 2m langen Latten zwischen den Buckeln durch flitzte ist er heutzutage mit den Carvingski unterwegs und zieht seine Kurven auf höchstem Niveau, was teilweise eher ans surfen erinnert. Seine legendäre Kurzschwung-technik hat er aber keineswegs verlernt.
Wie dem auch sei, findet er persönlich das gar nicht so wichtig und betrachtet das Skifahren als grossen Spass. Natürlich gibt es auch bei ihm Tage an dem er, wie er selbst sagt: "wie der erste Mensch" fährt.
Videos zum anschauen auf der Unterseite:
David Brandenberger, born 1970 in Urdorf (ZH), is optician, musician, photographer, and painter, son of Gusti and Heidi Brandenberger and has a brother.
His interest in the Visual Arts awoke at an early age, but they were not promoted by the school system then. Thus the disciplined autodidact taught himself the necessary craft with relish.
He always liked to draw and so he created some works in addition to the school, but his many ideas he could only develop and free express afterwards.
He came to photography as a teenager as well, only the former pocket cameras couldn’t perform the way he wanted. Not until after the apprenticeship he snapped the Canon T70, which he inherited from his father and thus went on countless trips around the world. In 2001, it was then replaced by the Nikon F100, and since 2009 he has changed with the Nikon D700 to the digital age finally. Since 2013 he works with the Professional Nikon D4.
The music needed some attempts becaues he most admired with the drums, but it was not possible in the rented flat he lived then. For two years he tried it with recorder lessons at ground
school, which he then not further pursued. Years later, a friend thought him some first chords on the guitar, and meanwhile he created more than fifty self written songs. His
tools for that are the acoustic guitar Yamaha CG-130A, the electric Fender Stratocaster, the semi acoustic jazz guitar Godin 5th Avenue and now on travel the
small travelguitar Yamaha APX T2.
His creativity can be found also in many other areas. It doesn’t even stop in his written work. His year's reviews were already legendary, issued annually by his "ghostwriter" Power Pen in
the fictional travel magazine "Gravel travel". This includes also his travel report of South America. The Blog
is now managed by Power Pen as well. (Sign up in the Newsletter here)
Even though he let himself guide by great role models in all his work, he always make his own unconventional way and leaves his own special style.
Profession:
Optician
Education:
1987-1991 apprenticeship as an optician, Felder Optic, Zurich
Activities:
Various employments followed after his apprenticeship in and around of Zurich. Then he remained resident in Urdorf. In between he set his skills under social commitment as a member of the inter-religious Conference EXPLO 97. He resumed his work as an optician after a three-month trip through New Zealand and Australia in Effretikon for four years. But the appetite was still not satisfied and so he travelled for a year through South America and to the Antarctic. Returned again in Switzerland he chose Grisons as his residence, where he first lived in Flims and settled in Klosters from September 2005 to April 2014. The first Solatrike project failed, so he let built a second vehicle and formed in the meantime to a dog sled Guide in Kiruna / Sweden. His second Solatrike-Project started in June 2015.
During his professional career as an optician, he has already been able to advise various person-alities such as Udo Jürgens, Max Frisch, Mr. Chandon (from Moët & Chandon), Mrs. Dassler (from Dassler-Clan of Adidas), Mrs. Sacher (Sacher Tart), Mr. Deichmann (Deichmann shoes) and the Swedish royal couple Carl XVI Gustaf and Silvia.
Training:
Languages:
Swiss-German, German, English, French, Swedish, Spanish.
Social commitment:
As a teenager, he was a leader of a group in the YMCA and graduated from the
youth & sports course "Leader I" in hiking and off-road sports. Later he headed for several years the voluntary patient escort service in the Limmattal Hospital on behalf of the protestant
church Urdorf. He is also a supporter of Non-profit-organisations as Greenpeace, Avaaz. and XR.
The half of the amount that is given for the Solatrike II is submitted to Horyzon.
Interests:
His creative side of fine arts is described on this Website to sufficient under: photography, painting, music and creativity.
The sports sides of him include skiing, cycling, hiking and camping. In spiritual terms, he was involved in a Bible study group.
Skiing:
Even at the tender age of two years, his passion for the two slats on his feet started and he made his first experience in skiing. -Although the snow between the Tussocks was somewhat tenuous. After his education as a child in the ski school he refined his streaks, as it was customary for him, self-taught more and more. He put his focus in technology, which earned him a second place finish in a technically demanding school race. Race never interested him, as it was mostly a giant slalom or Super-G and never slalom, where he could play out his technical strengths. Moguls, powder and natural hills attracted him more. In addition to the jump standard characters such as "FE", "Cossack" and "Back scratching", his specialty was the "Daffy".
It is therefore not surprising that he feels himself on the black runs, like a fish in the water. As he sped with his 2 m long slats between the moguls in the past he nowadays draws his curves at the highest level with the carving skis, which partially rather recalls at the surf. But he has not forgotten his legendary short-swing technique.
Anyway, he personally thinks that this is not even so important and considered skiing to be great fun. Of course there are also days on which he ski "like the first human being", as he says himself.
Some stunning movies of skiing are on the subpage:
Velofahren (Fahrrad):
Sein bevorzugtes Transportmittel ist das Velo (Fahrrad). Obschon er nicht gleich ein Freak ist, der jede freie Minute auf dem Velo sitzt, unternimmt er doch einige Touren und Passfahrten. Das Velo sieht er auch als Mittel zum Zweck und fährt damit jeden Tag zur Arbeit – egal was für Wetter herrscht. Ob durch Schnee und Regen oder Sonnenschein, er kapituliert nicht so schnell. Nur wenn der Schnee so hoch ist, dass es kein durchkommen mehr gibt, lässt er das Velo stehen.
Auch Veloferien hat er natürlich unternommen, als Teenager in Südfrankreich das Veloträmpi oder Rundfahrten auf den Inseln Gotland und Lanzarote. Natürlich nutzte er auch in Südamerika einige Male ein Mietvelo für die individuelle Erkundung der nahen Umgebung.
Doch das grösste Abenteuer in Sachen Velo ist nun am Laufen:
Cycling:
His preferred means of transport is the bicycle. Although he is not a freak who is sitting on the bike every free minute, he does some tours and mountain passes. The bike he sees as a means to an end and continues to bike every day to work - no matter what weather there is. Whether through snow and rain or sunshine, he won't surrender. Only when the snow is so high, that there is no chance to get through, he let the bike standing there.
Of course, he has undertaken also cycling holiday as a teenager in southern France or tours on the islands of Gotland and Lanzarote. Of course he used a rented bike in South America several times for individual exploring of the surrounding areas.
But his biggest adventure in terms of bike is now on the way:
Wandern:
Das Wandern gehörte schon seit Kindsbeinen zu seinen Leidenschaften. Schon mit Vier Jahren wanderte er mit seiner Familie zum Faulhorn und als Fünfjähriger absolvierte er mit seiner Familie die Fünf-Seen-Wanderung. Jedes Jahr war er als Kind bei den Wanderungen seiner Familie mit dabei, die sie in den Sommermonaten durchführten. So lernte er die Berge nicht nur im Winter beim Skifahren, sondern auch im Sommer beim Wandern kennen und lieben. Dem Wandern blieb er auch später als Erwachsener treu und hat schon so manche Kilometer auf Wanderwegen im In- und Ausland abgelatscht.
Zu den längsten Wanderungen gehört der Padjelantaleden und Teile des Kungsledens in Schwedisch Lappland, der Torres del Paine-Rundweg im patagonischen Chile, der Inkatrail und die selber zusammengestellte 8-Tagestour der zweifachen Überquerung der Cordillera Blanca in Peru, der West Coast Trail auf Vancouver Island in Kanada und der Overland Track in Tasmanien, Australien. Dazu kommen der Anatoki Track und der Sabine-Traverse Track auf der Südinsel Neuseelands plus der Rakiura Track auf Stewart Island auch in Neuseeland. Neben diesen Mehrtagestouren sind natürlich unzählige Zweitages- und Eintagestouren auf seiner absolvierten Liste und jährlichem Programm.
Die Zweitages- und Mehrtagestouren sind meistens mit mehr Gepäck verbunden, da die Unterkünfte auf seinen Wegen häufig nicht vorhanden sind. Darum befindet sich im Rucksack die ganze Campingausrüstung die zum nächsten Kapitel überleitet...
Hiking:
Hiking was one of his passions since childhood. At the age of four, he hiked up with his family to the Faulhorn and at the age of five, he graduated from the five lakes hike with his family. Every year as a child he was with at the hiking of his family, who accomplished it in the summer months. So he learned to love the mountains not only in the winter while skiing, but also in the summer by hiking. He remained hiking also later as an adult and has walked already so many kilometers of hiking trails in the country and abroad.
To the longest hiking of him belongs the Padjelantaleden and parts of the Kungsleden in Swedish Lapland, the Torres del Paine circuit in the Patagonian Chile, in Peru the Inca Trail and the twice crossing of the Cordillera Blanca on his own compiled 8 day tour, the West Coast Trail on Vancouver Island in Canada and the Overland Track in Tasmania, Australia. In addition, there are the Anatoki Track and the Sabine Traverse Track on the South Island of New Zealand plus the Rakiura Track on Stewart Island also in New Zealand. In addition to these multi-day tours are of course countless two-day and one-day tour on his completed list and annual program.
The two-day and multi-day tours are associated mostly with more baggage, because the accommodations on his ways are often not present. Therefore, the whole camping equipment which will be transferred to the next chapter is located in your backpack...
Zelten:
Auch beim zelten (Neu: campieren) ist er "erblich vorbelastet", da seine Familie in den Sommerferien immer zwei Wochen auf irgendeinem Campingplatz im In- oder Ausland verbrachte. Dazu kommen noch etliche Wochenenden und Lager in Blachenzelten des CVJM. Aus dem elterlichen Hauszelt entwach-
sen kaufte er sich später sein erstes Zweipersonenzelt (Lunarlight von North Face, siehe oben) welches er zu unzähligen Mehrtagestouren oder Ferien mit nahm. Die wohl speziellste Campingtour war die 4Tageswanderung um die Osterinsel mitten im Pazifik. Ansonsten stand das Zelt schon am Rand der Gletscher in Alaska sowie auf Rongé Island (einer Antarktisinsel), auf 4200m in der Cordillera Blanca oder gleich neben dem Meer in Panama. Seit er in Klosters wohnt führt er wenn möglich alle Jahre sein "Wintercamp" durch, wo er an seinem Lieblingsplatz im Parsennskigebiet sein Zelt nach dem Skifahren in den Schnee stellt, um ein Wochenende zu verbrin-
gen. (Siehe Video unten) Im Jahr 2012 ersetzte nun das Hubba Hubba HP von MSR seine mobile Behausung (siehe unten). Wo es ihn mit diesem Zelt hinzieht bleibt spannend...
Camping:
He is "hereditary preloaded" speaking of camping, because his family spent two weeks on any campsite in the country or abroad during the summer holidays. This adds quite a few weekends and weeks in tarp tents of the YMCA. Outgrown from the parental tent he bought his first two person tent later (Lunar light of North face, see above) which he took to countless multi-day trips or holidays. The most extraordinary camping trip was the 4day-hike around the Easter Island in the middle of the Pacific Ocean. Otherwise, he pitched the tent on the edge of the glacier in Alaska, as well as on Rongé Island (an Antarctic Island), at 4200 m in the Cordillera Blanca, or right next to the sea in Panama. Since he lives in Klosters he performs if possible every year his "winter camp". He puts his tent in the snow at his favorite spot in the ski area of Parsenn after skiing, to spend a weekend. (See the movie below) In the year 2012, the Hubba Hubba HP of MSR replaced now his mobile dwelling (see below). Where it will drag him with this tent is yet unknown...
Certificate of employment from Maissen Klosters AG
Mr David Brandenberger, born in 1970, worked from September 19th 2005 to April 30iest 2014 as optician in our business. His field of activity encompassed the areas of customer service and sales, workshop, as well as administration including computing.
I have greatly appreciated Mr Brandenberger in these years as open and extremely helpful staff. His work commitment and his loyalty towards our business were unprecedented. He was always of good repute and absolutely honest.
Thanks to his high expertise and his always friendly character, he was appreciated by our demanding, international clientele. The satisfaction of the customers had always a priority with him.
He demonstrated his great skills every day in the workshop. Mr Brandenberger did also highly demanding work quickly and to our complete satisfaction. His independent work has been very valuable to us. Also in the training of our apprentices, he did great services with dedication and commitment.
We could benefit from his great knowledge in the fields of photography and computer again and again. So he could help our dedicated photo customers and give some valuable tips. Also in computer problems was his expertise for us very valuable.
He was also much appreciated among our staff and employees.
Mr Brandenberger is leaving at his own request, to realize his dream of a multi-year world tour. We thank Mr Brandenberger for his usage in our company and wish him good luck and only the very best for the future.
Klosters, April 30iest 2014
Fotos aus einem Jahr Südamerika und Antarktis plus aus der Solatrike Expedition und immer wieder einige aktuellere Aufnahmen.
Photos of the year I spent in South America and the Antarctic plus supplements of the Solatrike Expedition and the actual time from time to time.