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011 Musikproduktion und Reisevorbereitung / Music production and travel preparation

Musikproduktion und Reisevorbereitung

(geschrieben von Flinker Feder am 20. April 2015 redigiert vom grün gefiederten Papageienvogel mit drei Buchstaben; dem Ara)

(Die Red.) Ein weiterer Zwischenbericht für alle Leser des Reise-magazins Leise Reisen, welche sehnsüchtig nach einem Reisebericht gewartet haben.

Flinke Feder (FF): Deine Leser werden langsam nervös, sie haben schon über zwei Monate nichts mehr von Dir gehört und ich langweile mich auch schon. Hier in Urdorf habe ich gar nichts zu tun.

Music production and travel preparation

(written by Power Pen on April 20, 2015 edited of the green-feathered Parrot bird with three letters; ARA)

(Editorial) This is a further interim report for all readers of the travel magazine Gravel travel, which eagerly awaited a trip report.

Power Pen (PP): Your readers are slowly getting nervous, they heard nothing from you for more than two months and I'm already bored. Here in Urdorf, I have nothing to do.


David Brandenberger (DB): Da habe ich wohl meine Leser vorher ein bisschen verwöhnt und nun ein wenig vernach-lässigt. Dagegen verspreche ich auch keine regelmässigen Nachrichten, weil ich weiss, dass ich das nicht halten kann. Ich hatte dazu viel zu tun und keine Zeit mich auch noch um Dich zu kümmern.

FF: Ich weiss mit der Zeit nicht mehr auf welcher Backe ich herumsitzen soll während Du scheinbar keine Zeit für mich hast. Was war denn so wichtig?

DB: Ich weiss auch nicht wie viele Backen ein imaginärer Schreiberling besitzt…

FF: (entsetzt) … „Schreiberling“ also ich muss doch wohl bitten!!!

DB: Du kannst wohl bitten. Was willst Du? Ein Glas Wasser? Wohin willst Du es kippen? Ich geb‘ Dir noch einen Lappen dazu.

FF: Frechheit sowas!!

DB: Du kannst Dir gerne einen anderen Job suchen. Ich habe Dich nicht gebeten mit zu reisen.

FF: Wann geht es endlich weiter?

DB: Sei nicht so ungeduldig. Es geht bald wieder los.

FF: Wie bald?

DB: Ende April war der „Fahrplan“ vielleicht auch anfangs Mai.

FF: Wieso weisst Du das noch nicht so genau?

DB: Ich sag‘ Dir schon wann Du Deinen Füllhalter hinters Ohr stecken musst – mehr Gepäck hast Du zum Glück nicht dabei. Es sind noch einige Aufgaben, die ich erledigen soll bevor ich wieder los reise (u.a. diesen Blogeintrag und Steuern ausfüllen) und das Trike braucht auch noch ein bisschen mehr Zeit bis es fertig ist.

FF: Ich dachte es sollte bis Ende März fertig sein. Was ist los?

DB: Du hast ebenfalls kein Kind gekriegt und am Trike herum-gebastelt.

FF: Du auch nicht! Was soll der Vorwurf?

DB: Es gab ein paar Verzögerungen und Familienzuwachs bei den Herstellern, jedenfalls kein Grund zur Besorgnis. Für mich gerade recht, da ich wie erwähnt überdies noch etwas mehr Zeit benötige.

FF: Jetzt hattest Du mehr als zwei Monate Zeit. Was hast Du denn alles gemacht inzwischen? Rumgehockt und gewartet bis Deine Hand heilt?

DB: Im Gegenteil! Klar musste ich nach der Operation alles „mit Links“ machen, was Umständlich war und Umstellung erforderte. In dieser Zeit konnte ich viel lesen, ging spazieren, damit ich etwas sportlich blieb und machte so viel es mit nur einer linken Hand möglich ist.

FF: Wie war die Operation?

DB: Scheinbar gut. Ich hatte nichts mehr mitbekommen, da bei mir die lokale Betäubung nicht funktionierte, mussten sie mir gleich die Vollnarkose verabreichen. Dafür hatte ich danach keine Schmerzen, als das Narkotisierungsmittel nach-liess.

FF: Wie verlief die Heilung Deiner rechten Hand?

DB: Als nach zwei Wochen die Schiene weg war erstaunlich schnell. Nur bis die Kraft wieder zurück ist und ich gar nichts mehr spüre braucht es ein ganzes Jahr.

FF: Was machst Du so lange?

DB: Trotzdem reisen – das geht schon. Einfach sachte mit der rechten Hand. Nicht zu viel belasten.

FF: Was hast du denn seit den zwei Wochen nach der Operation alles gemacht?

DB: Gut es dauerte dann schon noch eine bis zwei Wochen, bis ich einigermassen alles wieder machen konnte. Erst habe ich einige alte Aufnahmen meiner Songs in Videoclips ver-arbeitet, um die in meine Webseite zu integrieren. Später habe ich dann entweder alte Aufnahmen weiterbearbeitet, neue Spuren hinzugefügt, oder gleich alles von Anfang neu eingespielt, um die dann wiederum zu Clips zu gebrauchen. Ich kann die sonst nicht in meine Webseite einfügen und so haben die Hörer auch gleich noch was zu sehen. Manchmal kann ich die Aussagen sogar hervorheben. Gleichwohl geht es zudem nicht immer, da nehme ich einfach ein paar schöne Fotos oder Filmchen.  Die Qualität leidet leider bei den „YouTube“-Filmchen schlussendlich. Doch ab und zu sind da ganz witzige Sachen entstanden.

FF: Hast Du denn ein Tonstudio oder hast Dich eingemietet?

DB: Weder noch! Ich habe lediglich ein Interface (ein kleines Gerät mit zwei Eingängen) und ein Softwareprogramm dazu.

FF: Wie geht denn das?

DB: Entweder kann ich Aufnahmen einfügen, die dann bear-

beiten und beliebig viele Spuren dazu produzieren oder am Anfang gleich zwei Spuren gleichzeitig aufnehmen. Ich musste aber auch alles erst einmal lernen und brauche natür-lich nicht alle Möglichkeiten welche das Programm bietet. Da könnte man vielleicht noch viel mehr machen, aber es sind ja vorerst nur Demo-Versionen und es hat hier und da noch einige Fehler drin.

FF: Wieso nur Demo-Versionen?

DB: Weil ich alles selber mache: Gesang, Gitarren, Back-ground-Gesang, Perkussion, Bass, Aufnahme und Abmisch-ung. Ich kann nur das Nötigste, doch so kann ich allenfalls die Songs etwas aufpeppen und die Idee in welche Richtung sie zielen sollen aufzeigen. Falls sich einmal Musiker finden, die mitmachen wollen, haben sie damit eine bessere Vorstellung wie die Songs klingen sollen.

FF: Du kannst ihnen ja einfach Noten in die Hand drücken.

DB: Wenn ich Noten schreiben könnte vielleicht. Nur will ich auch die Musiker nicht ganz bevormunden. Lieber will ich einen konstruktiven Dialog. Daraus ergibt sich eine Zu-sammenarbeit und vielleicht hat der Andere noch ganz gute Ideen, welchen den Song noch interessanter und harmoni-scher macht.

FF: O.K. aber das ist nun Zukunftsmusik.

DB: Nö, eigentlich eher von Oldtime Jazz bis zum 90er Rock.

FF: Ich mein jetzt das mit den Musikern.

DB: Ach so, ja! Wer weiss wen ich auf der Reise alles treffen werde…

FF: Wie viele Songs hast Du nun bearbeitet?

DB: Alle meine 42 Songs, welche ich fertig komponiert habe. Die Ideenfragmente für nächste Songs liess ich natürlich aus.

FF: Das sind aber nicht viel in den letzten 25Jahren.

DB: Ich bin auch kein Vollblutmusiker, hatte einen Job und noch viele andere Hobbies. Jedoch für die letzten zwei Monate waren es schon viel.

FF: Wo hast Du die Musik eingespielt?

DB: In meinem improvisierten Studio im Zimmer meiner Mutter, welches ich vorübergehend bewohne.

FF: Was haben die Nachbarn gesagt, wenn da einer wochenlang den ganzen Tag Musik macht?

DB: Bis jetzt droht meiner Mutter noch nicht der Rauswurf, aber ich habe aufgepasst, dass es nicht zu viel wird. Wenn es mal laut wurde habe ich geschaut, dass die lauten Arbeiten innerhalb einer Stunde durch sind. Den Bass zum Beispiel kann ich elektrisch einspielen und das hört man fast nicht.

FF: Bist Du nun fertig mit dem Einspielen?

DB: Damit schon, es sind nur noch ein paar Videos, die ich noch kreieren muss – ausser…

FF: … ausser was?

DB: Ein Song kommt noch. Den versuche ich noch mit meinem Kollegen Mark am kommenden Samstag (25. April 2015) einzuspielen. Dann habe ich einmal ein richtiges Schlagzeug von einem guten Schlagzeuger dazu. Für mich zugleich eine Herausforderung.

FF: Wird das nicht knapp, wenn Du nächste Woche reisen willst?

DB: Schon, doch das sollte klappen. Zur Not habe ich schon eine Version eingespielt.

FF: Hast Du bei den ersten Songs angefangen und Dich bis zu den Neusten durchgearbeitet?

DB: Genau andersrum. Ich habe bei den Neusten ange-fangen und mich bis zu den ersten Songs gearbeitet. So sind nun die Ersten die Letzten – aber dazu durch meine Erfahrung nun auch diejenigen welche am besten abgemischt sind. Vielleicht habe ich noch Zeit ein paar besser abzumischen.

FF: Wie kann man die Songs hören?

DB: Ganz einfach in meiner Webseite sind sie alle mit einem Filmchen drin. (Link: Musik)

FF: Hast Du nur Musik gemacht in der Zeit?

DB: Nicht nur. Ich musste auch das ganze Newsletter-System umstellen, das hat auch Zeit gebraucht, jedenfalls hat es sich gelohnt wie man sieht. Nur war ich noch nicht so vertraut mit dem System und machte ein paar Fehler, aber aus Schaden wird man klug. Dann war ich sogar noch einmal Skifahren auf Parsenn an einem schönen Frühlingstag.

FF: Warst Du nicht schon mal in Klosters vor der Operation?

DB: Da war ich schon vorher, genau. Damals hatte ich zu-gleich etwas mehr Zeit, um ein paar Freunde zu besuchen. Diesmal war ich nur für einen Tagesausflug dort und die Zeit reichte nur für ein paar Leute, welche ich per Zufall traf. Nun habe ich die Skisaison abgeschlossen mit einem schönen Skitag.

FF: Du warst nur dreimal Skifahren!

DB: Ich habe auch keine eigenen Skier mehr, doch es ist mehr, als ich erhofft habe. Keine Ahnung wann ich wieder einmal auf den Skiern stehen werde.

FF: Konntest Du noch Skifahren?

DB: Das verlerne ich nicht so schnell. Wenn Du einmal auf so hohem Niveau wie ich gefahren bist – ist es schwer – Du kriegst es fast nicht mehr weg.

FF: Das könnte von mir sein!

DB: Fast, ist jedoch ein etwas abgeändertes Zitat von einem Sketch – ich meine es doch nicht so. Trotzdem merkte ich schon, dass ich aus der Übung war und hatte danach Muskelkater.

FF: Du hast nicht nur beim Skifahren übertrieben…

DB: Ach das! Ich wollte ein Experiment starten. Bei Sonnen-aufgang wanderte ich aus der Haustüre und folgte immer der Sonne.

FF: Geht das? Da sind doch Häuser dazwischen.

DB: Die umgeht man halt und versucht einfach den nächsten Weg in Richtung Sonne zu gehen. Bis zum Sonnenuntergang sollte man einen grossen Bogen gelaufen sein. Je schneller man geht, desto grösser wird der Radius.

FF: Es hat jedoch nicht geklappt und Du gabst auf.

DB: Ich war zu untrainiert und meine Beine machten nach fünf Stunden Marsch nicht mehr mit. So endete mein Experi-ment in der neuen Forch, wo ich den Zug nach Hause bestieg. Doch interessant war das Experiment schon, man staunt wo man überall durchwandert. Es kann zudem jeder selber einmal versuchen – trainiert aber besser!

FF: Trainierst Du fürs Trike?

DB: Hier habe ich kein Liegerad, aber vielleicht habe ich noch etwas Zeit, um mein altes Rad hervor zu holen für ein paar Kilometer. Das Training kommt dann mit der Reise.

FF: Welche Strecke fährst Du dann?

DB: Erst werden ein paar Proberunden in der Gegend von Uherský Brod gefahren. Dann werde ich in Richtung Polen aufbrechen. Warschau wird mein erstes Ziel sein, dann in den Osten zu einem Nationalpark Bison suchen, durch die Seenplatte, dem Meer entlang nach Ostdeutschland und durch Berlin und Dresden nach Tschechien zurück. Dann werde ich sehen wie es weiter geht.

FF: Gibt es da verschiedene Möglichkeiten?

DB: Ja, nur verrate ich nicht alles – es soll doch spannend bleiben. Ich entscheide dann vor Ort wie es weiter geht. Bis jetzt lief ja auch nicht alles nach Plan – also was will ich weiter planen?

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David Brandenberger (DB): I probably spoil my readers before a bit and now neglected them a little. However, I promise no regular messages because I know that I can't keep this. I had so much to do and even no time to take care of you.

PP: I don’t know on which cheek I should sit around while you apparently don't have time for me. What was so important?

DB: I don’t know how many cheeks have an imaginary hack...

PP: (horrified)... "Hack" I beg you!

DB: You can ask for. What do you want? Do you want a glass of water? Where do you want to drink it? I give a cloth with.

PP: What cheek!

DB: You can look for another job. I didn't ask you to travel with.

PP: When do we go finally?

DB: Don't be so impatient. We go again soon – I mean: I GO AGAIN SOON.

PP: How soon?

DB: End of April was the "timetable" perhaps also in the beginning of May.

PP: Why don’t you know that exactly?

DB: I’ll tell you when you have to put your pen behind your ear - you didn't bring more baggage for God’s sake. There are still some tasks that I have to do before I’ll head off (including this blog entry and do the taxes) and the Trike takes also a little more time until it is ready.

PP: I thought it should be ready by the end of March. What is going on?

DB: You also get no child and tinkered on the Trike.

PP: You either! What's the charge?

DB: There were a few delays and family growth among the manufacturers, certainly not a cause for concern. For me this is just right, because as mentioned I also need some time more.

PP: You had time for more than two months. What did you do? Did you launch around and waited till your hand heals?

DB: On the contrary! I had to do after the surgery everything "left-handed", which was cumbersome and required change. During this time, I could read a lot, went for a walk, that I remained somewhat athletic and made so much it is possible with only a left hand.

PP: How was the operation?

DB: Seemingly well. I had heard nothing more, because the local anaesthetics did not work for me; they had to administer the general anaesthesias. But I had no pain afterwards, as the anaesthesias were gone.

PP: How was the healing of your right hand?

DB: Amazingly fast after two weeks the splint was away. Just until the power is back and I feel nothing at all it takes a whole year.

PP: What are you doing so long?

DB: Still travelling - that's all right. Just take it easy with the right hand. I don’t have to charge too much.

PP: What did you do since the two weeks after the surgery?

DB: Well it took then still one to two weeks until I could make everything more or less. First, I have processed some old records of my songs in video clips to integrate that into my website. Later I edited then either old recordings further, added new tracks, or just recorded everything newly from the beginning, turned them to clips to make use of. I cannot insert the music anyhow else in my website and so the listeners have even something to see. Sometimes I can even point out the statements. However, it is also not always, then I just add a few beautiful photos or movies. The quality suffers unfortunately at the "YouTube"-movies finally. But occasionally some quite funny things have arisen.

PP: Do you have a recording studio or you've rented?

DB: Neither nor! I have only an interface (a small device with two inputs) and a software program to do this.

PP: How does that work?

DB: Either I can insert old recordings, which I then edit and produce any number of tracks to or I record at the beginning at the same time two tracks. I had to learn everything and need of course not all options offered by the program. Perhaps it could be done much more, but for the time they are only demo versions and it has here and there some faults in it.

PP: Why only demo versions?

DB: Because I'm doing everything by myself: vocals, guitars, backing vocals, percussion, bass, recording and mixing. I can do only the bare necessities but so I can spice up any songs something and show the idea in which direction they should go. If once I find some musicians, who want to join in, they have a better idea how the song should sound like.

PP: You just can give notes in their hand.

DB: When I could write notes: perhaps. But I will not patronize musicians. Rather, I want a constructive dialogue. Results in cooperation and perhaps has the other very good ideas, which makes the song even more interesting and harmonious.

PP: OK, but now this is pie in the sky.

DB: No, I’m not hungry for pies.

PP: I’m talking about the Music in the future.

DB: No, actually it’s more of old-time Jazz up to the 1990s rock.

PP: I mean it with the musicians.

DB: Oh sorry! Yes! Who knows who I will meet on the journey?

PP: How many songs did you edited by now?

DB: All my 42 songs that I've composed. Of course, I omitted the idea fragments for next song.

PP: That is not much in the last 25 years.

DB: I am also not a full-blooded musician, had a job and many other hobbies. But for the last two months, there were quite a lot.

PP: Where have you recorded your music?

DB: In my improvised Studio in the room of my mother, which I temporarily inhabit.

PP: What told the neighbours, if someone is doing music for weeks throughout the whole day?

DB: Until now, not the sacking threatens my mother yet, but I was concerned that there is not too much. If it was even loud, I planned that the noisy work is within an hour. I can play the electric bass for example and you almost can't hear that.

PP: Have you already recorded all?

DB: Already, there are only a few videos I must still create - unless...

PP: ... unless what?

DB: One song is still to come. I try to record with my friend Mark next Saturday (25 April 2015). Then I have a real drum set by a good drummer to one song. For me at the same time a challenge.

PP: Is it not a bit late if you want to travel next week?

DB: Yes, but this will do. At a pinch I played a version before.

PP: Have you started with the first songs and worked through up to the newest?

DB: Exactly the other way around. I started with the latest and worked up to the first songs. So now the first ones are the last - but through my experience now those ones are the best mixed ones. Maybe I have more time mixing some of the first again.

PP: How can we listen to the songs?

DB: Quite simply in my website they are all in there with a movie. (Link: Music)

PP: Were you doing only music in this time?

DB: Not only. I had to convert the entire newsletter system, which took time; anyway, it was worth it as you can see. But I was not familiar with the system and made a few mistakes, but from damage, one is wise.

Then I was skiing on Parsenn on a beautiful spring day even once.

PP: Haven’t you been in Klosters before the surgery as well?

DB: I was there before, exactly. At that time, I had more time to visit a few friends. This time I was only there for a day trip and the time was only enough for a few people who I met by chance. Now, I have completed the season with a nice ski day.

PP: You were skiing only three times.

DB: I also don't own skis anymore, but it's more than I was hoping for. I don't know when I will once again stand on skis.

PP: Could you still skiing?

DB: I won't unlearn that so quickly. If you once skied in such a high level like me - it's hard - you almost can't get it off.

PP: That could be from me!

DB: Almost, however, is a slightly modified quote from a skit - I don't mean it. Anyway, I already realized that I was out of practice and had sore muscles afterwards.

PP: You have exaggerated not only in skiing...

DB: Oh this! I wanted to start an experiment. At sunrise, I wandered out the front door and was always following the Sun.

PP: Does it work? There are still houses in between.

DB: Just bypass the houses and try to go the next path in the direction of the Sun. Until sunset, you should have walked a wide berth. The faster you go, the greater the radius is.

PP: It didn't work however and you gave up.

DB: I was too untrained and my legs no longer worked through after five hours of walking. Thus, ended my experiment in the new Forch, where I boarded the train to go home. But the experiment was already interesting, one marvels where one wanders through everywhere. Everyone can try that also for themselves – but train better before!

PP: Do you train for the Trike?

DB: I haven’t a recumbent bike, but maybe I’ve still some time to get my old bike out for a few kilometres. The training comes with the travel.

PP: Which way are you going then?

DB: I’ll do a few test loops in the region of Uherský Brod. Then I will leave in the direction of Poland. Warszawa will be my first aim, and then to the East to a National Park looking for bison, through the Lake District, along the sea to East Germany and Berlin and Dresden back to the Czech Republic. Then I'll see how it goes.

PP: There are different options?

DB: Yes, I only tell not all, – it should remain thrilling. I decide then on the spot where I will go. So far not everything went according to my plan - so what want I plan further?




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